Menschen, die Hunden mit übersteigertem Aggressionsverhalten beherbergen und betreuen, begegnen oftmals Unverständnis und Kopfschütteln, wenn sie erklären, dass sie ihren Hund nicht wieder zurückgeben würden. Trotzdem und gegen die Vernunft lassen sie einen komplizierten Vierbeiner unter ihrem Dach wohnen. Es gibt sie aber, die guten Gründe für einen ‚Helden‘ in den eigenen vier Wänden. Und die sind so vielfältig, wie das Verhalten der Hunde unterschiedlich gefährlich oder anstrengend sein kann.
Wir starten den Abend mit einem Rückblick auf die Hundehaltung ‚gestern‘ und ‚vorgestern‘. Waren Menschen früher anders im Umgang mit Hunden und waren Hunde in der Vergangenheit weniger aggressiv oder ist man dem ‚Problem‘ anders begegnet? Hat man mit ihnen ‚kurzen Prozess‘ gemacht, sie oftmals weggesperrt oder schlecht behandelt?
Klischees, Phrasen und schlaue Sprüche zielen nicht immer an der Realität vorbei. Es gibt sie, die Wahrscheinlichkeiten, die Häufigkeiten und die Fakten.
Drei Stunden lang machen wir das Licht an über dem dunklen Thema ‚Aggression‘. Welche Vorteile bietet aggressives Verhalten? Wen stört es, wer nutzt es gerne oder gar häufig und wer hat eventuell sogar Spaß daran? Vielleicht sieht im Hellen alles gleich viel freundlicher aus!? ;-)
Ein Einstieg in ein spannendes Thema, das viele Hundebesitzer gut kennen aber oftmals nicht gut leiden können.
Vielleicht können sich die Herzen erwärmen für die, die nicht immer klein beigeben. Einen Hund mit Profil an seiner Seite ist sicher anstrengend aber nicht selten auch ein ‚cooler Freund‘!?
Gerne eine eigene Meinung und Einstellung zum Thema mitbringen. Dieser Abend ist für Freunde und Kritiker ‚aggressiver Hunde‘ geeignet und wird auch Spaß machen!
Zielgruppe(n): Hundehalter, Hundetrainer
Veranstalter: Tierseminar.de
Referent(in): Ellen Friedrich
Veranstaltungsort: 50169 Kerpen
Uhrzeit: Start 19:00 Uhr
Teilnehmerkosten: EUR 30,00
Link: http://www.tierseminar.de/terminuebersicht-2017/themenabende/07-juli-2017/index.php
Die zeitlich begrenzte Unterbringung von Hunden in ausreichend großen Boxen.
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Offener Brief an das Bundesministerium Ernährung und Landwirtschaft - Referat Tierschutz
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